01.02.2024

Heute war ein mehr anstrengender Tag für mich, weil ich auf einmal müde und erschöpft war.
Am Anfang haben wir uns mit Bewerbungen schreiben für Praktikaplätze beschäftigt.
Es war ein bisschen schwer, da das Internet es irgendwie verweigert auf die Website des Praktikumplatzes zu surfen.
Als nächstes haben wir unsere Selbstbeschreibung bearbeitet, dass sie mehr mit dem Praktikum zusammenpasst.
Es war noch schwerer, da wir sehr vieles von vor Monaten heraussuchen mussten.
Als letztens haben wir eine kleine Lesung gemacht von weiteren Albertina Texten, die wir während unseres Zeitausgleiches geschrieben haben, manche waren lang, kurz und hatten sogar spezifische Details in sich. (Stuart Safai)

Im Fokus steht das Thema Praktikum, leider quält uns wieder die schlechte Verbindung, die uns zum Glück auf GoogleDrive schreiben lässt. Meine Aufträge sind den Text über mich und meine Fähigkeiten, sowie eine Bewerbung als Moderator zu schreiben.
Dafür brauche ich mehr  Konzentration als sonst und es irritiert mich, dass viel um mich herum geredet wird.
Was sich nicht immer vermeiden lässt.
Das Mentoringgespräch haben wir unter nieselndem Wetter bei einem Spaziergang gemacht.
Wir haben immerhin 2 km zurückgelegt.
Am Nachmittag haben wir noch Texte vorgelesen.
Ich vermisse das Schiff, denn dort kann man notfalls das Deck wechseln. (Toni Tatzber)

Heute war das Arbeiten ein bisschen anstrengend, weil das Internet dauernd nicht ging.
Sonst war der Tag ruhig und entspannt.
Wir haben über unsere Stärke geschrieben und eine Bewerbung geschrieben.
Meine wird an die Apa geschickt.
Dort könnte ich mir sehr vorstellen zu arbeiten.
Dann haben wir auch noch unsere Texte vorgelesen.
Da haben wir zu einem Bild von der Albertina einen Text geschrieben.
Ich freu mich schon auf die Abschlusspräsentation  bei der Albertina.
Zwischendurch hatte ich heute Mentorengespräch.
Ich bin zurzeit sehr gestresst von allem.
Alarmstufe rot. Jetzt schaue ich, dass ich den Samstag über die Bühne bringe.
Ich fand es so schön, wo die Christin gesagt hat, dass meine Texte sie berührt haben.
Und dass die anderen Kolleg:innen auch gesagt haben, dass meine Texte gut sind. (Vanessa Veith)

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