gestern mit oli und kollegin seminar gemacht und thema vorgestellt und gruppe gefunden und schon angefangen vorzubereiten und mit kolleginnen gut gearbeitet und wider in meinen revier das ist gut
5:40 klingelte der Wecker. 6:00 oder 6:10 bin ich aufgestanden. Das war sehr mühsam, aber ich hatte Zeit für ein schnelles Frühstück und Zeit gefunden pünktlich Währinger Straße zu sein für das Uni Projekt.
Dort hab ich einen Kaffee spendiert bekommen weil ich so müde war und bei meiner Tante hab ich nur einen Earl Grey Tee getrunken gehabt.
Als wir dort waren haben wir mit einer gemütlichen Vorstellrunde angefangen. Dann wurde allgemein erklärt was partizipative Forschung ist und was von den Studenten erwartet wird. Später wurden dann unsere Themen zum Forschungsprojekt vorgestellt. Ich hatte das Thema Traumbootschaften gewählt, weil mich Träume mein ganzes Leben lang begleiten und ich mich interessiere wie andere Menschen mit Träumen umgehen, ob es wirklich nur das erlebte des Tages in absurder Weise verarbeitet oder doch Botschaften enthalten sind. Wie Alpträume zustande kommen.
Bei der Gruppeneinteilung hab ich dann auch geholfen, das hat sehr Spaß gemacht. Die Studenten haben grüne Zettel mit ihrem Namen darauf zu dem Projekt gehängt das sie am meisten interessiert hatten, und gelbe für die 2. Wahl. Bei vielen war es sehr gut klar und manche mussten dann unsortiert werden. Ich hab die 2. Wahl abgehängt bei allen wo es schon mit der ersten Wahl gepasst hatten. 5 haben den Weg in meine Gruppe geschafft.
Die Kennenlern-Runde in der Kleingruppe ist sehr schnell dann in eine Unterhaltung und in einen Übergang direkt zum Projekt, da ich vorgeschlagen hab das jeder noch bei der Vorstellung den persönlichen Bezug zu Träumen erwähnen soll. Durch diese Unterhaltungen sind auch neue Themen für die Projektgestaltung aufgekommen. Wie sich Träume auf Psyche und Körper auswirken diese Frage wollte ich alle beantworten lassen, weil das ein sehr großes Thema ist. Die Themenverteilung ging schnell und alle waren sich einig und ich glaube auch keiner hat sich benachteiligt gefunden. Ich mach noch mit ki und stelle die Fragen der KI die ich notiert habe um zu schauen wie dieses Komplexe Thema mit wissenschaftlich, mit Ki und mit persönlichen Bezug ob es da differenzen gibt, ob man eine Lösung findet und was davon dann wirklich am zuverlässigsten ist. Die anderen Kernthemen sind: Alpträume, Schlafparalyse, Schlafwandeln, Träume in anderen Kulturen und Kunst, Traum und Trauma.
Jeder kennt sich aus, jeder weiß was zu tun ist und bis zum nächstenmal haben wir sicher alle Informationen gesammelt und dann geht es schon darum auszutauschen und was wir reinnehmen wollen. Wir haben uns auch schon geeinigt wie wir das Projekt präsentieren wollen, ganz kreativ. Ich bin total begeistert und ich hab mich wohlgefühlt.
Heute haben wir mit dem Projekt mit Oliver Koenig begonnen, sprich wir haben die Studierenden kennengelernt.
In meiner Gruppe sind 3 Mädchen.
Ich fands schön, dass bei mir 3 in der Gruppe sind.