16.04.2025

In der letzten halben Stunde haben wir uns Gedanken über unser eigenes Projekt machen können. Mein Projekt ist Santa Monica. Ein Mädchen, das sich für Inklusion und Gleichberechtigung einsetzt und dann über die Sommerferien mit ihrem Bruder und ihrer Freundin nach Kalifornien zu ihrer Mutter fährt.

Chillig am Badeschiff. Neue tolle Texte geschrieben um Hartheim zu verarbeiten und die dort entstandenen Emotionen. Es war sehr angenehm.

15.04.2025

Hartheim war toll. Die Führung war super. Ich hatte auch viel neues gelernt und ein Buch vom Spendentisch geholt und 10 Euro gespendet. es ist wichtig das man nicht vergisst. Ich geh nicht zu sehr in das Detail, weil ich mit dem Thema abschließen möchte. Schreibwerkstatt sind tolle Texte entstanden, leider konnte ich nicht alle lesen.

Schloss Hartheim. Wir haben dort sehr viele schreckliche Erkenntnisse erfahren und einiges über das NS-Regime erfahren. Ich war am nächsten Tag noch immer wie betäubt von dem Schrecken, der in dem Schloss vor sich ging.

14.04.2025

Workshop zum Hartheim. War sehr spannend. Wir haben über 2 gesprochen die dort ermordet wurden. Eine wegen Schizophrenie und einer wegen Lernschwäche und über Nationalsozialismus allgemein.

Heute sind wir anders gefahren als sonst, da die U1 diese Woche nicht bis Reumannplatz fährt. Iris, Ron und ich haben daraufhin vom Hauptbahnhof weg einen schönen Spaziergang zum Reumannplatz gemacht. Dann hatten wir einen Workshop zur Vorbereitung zu Hartheim, wo wir morgen eine Führung haben werden. Bin schon gespannt.

10.04.2025

Vorbereitungen für den Poetry Slam liefen sehr gut. Hatten viele Pausen gut unterhalten.
Leider fand ich traurig das sexistische Texte und auch zulange Texte gewonnen haben.
Ansonsten hat es mir Spaß gemacht, aber sollte Wettbewerbe sind leider nie unparteiisch, wer die meisten Fans hat gewinnt.

Poetry Slam am Badeschiff. Ich fand es ziemlich unfair, dass Texte weitergekommen sind, die kaum tiefe hatten. Es hat mich auch traurig gestimmt, dass mein Text nicht weiter gekommen ist, wobei bei mir echt viele geklatscht haben.

09.04.2025

Wir hatten Klausur war ganz okay. Ich kann mich nicht mehr erinnern was wir davor gemacht hab. Klausur war wo wir besprochen hatten, wie es mit der Bootschaft weiter gehen sollte.

Poetry Slam vorbereiten und Vor-Klausur, die Ergebnisse von der Umfrage besprochen, wie es uns im Verein geht und wo der Verein hin will zukünftig.

heute geschichte weiter gemacht und übungen und bilder rausgesucht wetter geht morgen wider normal

08.04.2025

heute geschichte weiter gemacht und übungen und bilder rausgesucht wetter geht morgen wider normal

Morgenrunde war toll. Ansonsten hat alles gepasst. Wir haben weiter gelernt wie man Inspiration findet einen längeren Roman zu schreiben, mit einem Inspirationsboard-wo wir Bilder gesucht haben und in ein Dokument kopiert haben. Ich hab meine Lieblingsfigur gewählt. Am Nachmittag weiß ich nicht mehr genau was wir gemacht haben. Auf jedenfall eine Bewegungspause.

Heute war wieder Ina bei uns. Ich war komplett planlos und doch habe ich mit etwas Größerem angefangen. Wenn ich “Feuer, Flamme, Staub” kürze, kann ich den Text zum Poetry Slam vortragen.

07.04.2025

heute ist ina da und wir lernen was über prosa und machen texte und geschichten  schreiben wetter ist kalt aber es wird wieder wärmer dann geschichte geschrieben  heute kampfszene geschrieben und über walker geschrieben

Heute war ein super Workshop. ich bin trotz wenig Stunden Schlaf sehr munter. Ich war sehr konzentriert und werde heute Abend  mein Hirn ausschalten. Das Thema war toll, wir haben uns mit Roman Vorbereitungen beschäftigt.
Danach hatte ich noch Jobcoach gehabt und spannende Arbeitsblätter zum Thema Stress und Umgang mit Stress gemacht.

Heute war Ina bei uns und hat mit uns Prosa gemacht. Ich bin so müde. So tod-todmüde.
Mal schauen, ob ich während des Arbeitens wacher werde. Doch ich denke nicht. Ich hatte recht, ich bin immer noch todmüde. Aber ich habe heute mit Hilfe von Ina einem längeren Roman begonnen, was mich sehr freut.

02.04.2025

heute mit gedenkdienst termin gehabt und über döf geredet und am nachmittag mit philip gespräch gemacht

Heute war keine Morgenrunde ist mir gerade eben aufgefallen, weil wir direkt die Projektbesprechung für Schreibwerkstatt hatte, wegen dem Gedenksjahr. Ich war da noch nicht ganz wach und wusste nicht wie ich mich da beteiligen soll, also war es langweilig.

Da ich die Morgenrunde brauche schreib ich sie einfach hier für mich und alle rein.

Wenn ich ein Traum wäre, wäre ich heute ein Stresstraum oder ein Chaotischer Traum. Ich würde den träumenden dauernd in andere Szenarien bringen mit viel zu viel nachdenklichen Inhalten. Denn genauso bin ich gestern mehr oder weniger eingeschlafen, nachdem ich “Watcher” gesehen hatte. Meine Stimmung als Farbe ist graublau.

Satis war so müde die ist dagelegen wie ein totes Insekt so ein bisschen hat das ausgesehen oder ein Alienbaby. Das hat mich zeitweise abgelenkt. Ich finde solche Besprechungen mega langweilig. Danach hatten wir Logbuch  von gestern geschrieben. Der Tag war so intensiv das es bis zur Mittagspause für mich gedauert hat. Ich hasse Beistriche by the way. Am Nachmittag hab ich das Uni-Projekt fortgesetzt und mit der KI Chatgpt die Traumfragen durchgegangen. Beim nächsten Mal werde ich kürzen und selbst noch Forschungen anstellen zu den Fragethemen die ich mir ausgewählt hatte. Ich freu mich schon auf den Informationsaustausch mit den Studierenden dann. Es hat total Spaß gemacht. Manchmal hat man aber das Gefühl man spricht mit einem Mensch und das kann schnell gefährlich sein, weil man irgendwann aufhört mit Wissenschaftlern oder anderen Menschen über Träume zu sprechen sondern vielleicht irgendwann den ganzen Tagesablauf nach einem Buffet der KI richtet. Das ist aber jetzt eigentlich überwiegend das einzige Problem das ich sehe. Sehr kreativlos ist die KI auch noch. Aber gute Tipps, aber die hab ich auch größtenteils im Traumratgeber gefunden, aber schneller Informationszugriff und es wirkte für mich sehr nachvollziehbar. Als nächstes werde ich im Internet recherchieren und meine persönlichen Erfahrungen auch noch dazugeben, damit das alles irgendwie stimmig ist. Ich hab soviel getan und trotzdem kommt es mir vor als hätte ich keine Pause, vielleicht weil ich die ganze Zeit gesessen bin oder man sich beim Handy spielen auch konzentriert.

Vernetzungstreffen mit dem Gedenkdienst, das war sehr langatmig, aber auch gut.
Dann um 15:00 hatte ich die Lagebesprechung und da öffneten sich auf jeden fall mehrer Türen.

01.04.2025

gestern mit oli und kollegin seminar gemacht und thema vorgestellt und gruppe gefunden und schon angefangen vorzubereiten und mit kolleginnen gut gearbeitet und wider in meinen revier das ist gut

5:40 klingelte der Wecker. 6:00 oder 6:10 bin ich aufgestanden. Das war sehr mühsam, aber ich hatte Zeit für ein schnelles Frühstück und Zeit gefunden pünktlich Währinger Straße zu sein für das Uni Projekt.

Dort hab ich einen Kaffee spendiert bekommen weil ich so müde war und bei meiner Tante hab ich nur einen Earl Grey Tee getrunken gehabt.

Als wir dort waren haben wir mit einer gemütlichen Vorstellrunde angefangen. Dann wurde allgemein erklärt was partizipative Forschung ist und was von den Studenten erwartet wird. Später wurden dann unsere Themen zum Forschungsprojekt vorgestellt. Ich hatte das Thema Traumbootschaften gewählt, weil mich Träume mein ganzes Leben lang begleiten und ich mich interessiere wie andere Menschen mit Träumen umgehen, ob es wirklich nur das erlebte des Tages in absurder Weise verarbeitet oder doch Botschaften enthalten sind. Wie Alpträume zustande kommen.

Bei der Gruppeneinteilung hab ich dann auch geholfen, das hat sehr Spaß gemacht. Die Studenten haben grüne Zettel mit ihrem Namen darauf zu dem Projekt gehängt das sie am meisten interessiert hatten, und gelbe für die 2. Wahl. Bei vielen war es sehr gut klar und manche mussten dann unsortiert werden. Ich hab die 2. Wahl abgehängt bei allen wo es schon mit der ersten Wahl gepasst hatten. 5 haben den Weg in meine Gruppe geschafft.

Die Kennenlern-Runde in der Kleingruppe ist sehr schnell dann in eine Unterhaltung und in einen Übergang direkt zum Projekt, da ich vorgeschlagen hab das jeder noch bei der Vorstellung den persönlichen Bezug zu Träumen erwähnen soll. Durch diese Unterhaltungen sind auch neue Themen für die Projektgestaltung aufgekommen. Wie sich Träume auf Psyche und Körper auswirken diese Frage wollte ich alle beantworten lassen, weil das ein sehr großes Thema ist. Die Themenverteilung ging schnell und alle waren sich einig und ich glaube auch keiner hat sich benachteiligt gefunden. Ich mach noch mit ki und stelle die Fragen der KI die ich notiert habe um zu schauen wie dieses Komplexe Thema mit wissenschaftlich, mit Ki und  mit persönlichen Bezug ob es da differenzen gibt, ob man eine Lösung findet und was davon dann wirklich am zuverlässigsten ist. Die anderen Kernthemen sind: Alpträume, Schlafparalyse, Schlafwandeln, Träume in anderen Kulturen und Kunst, Traum und Trauma.
Jeder kennt sich aus, jeder weiß was zu tun ist und bis zum nächstenmal haben wir sicher alle Informationen gesammelt und dann geht es schon darum auszutauschen und was wir reinnehmen wollen. Wir haben uns auch schon geeinigt wie wir das Projekt präsentieren wollen, ganz kreativ. Ich bin total begeistert und ich hab mich wohlgefühlt.

Heute haben wir mit dem Projekt mit Oliver Koenig begonnen, sprich wir haben die Studierenden kennengelernt.
In meiner Gruppe sind 3 Mädchen.
Ich fands schön, dass bei mir 3 in der Gruppe sind.

31.03.2025

Heute ist kein guter Tag für mich.
Ich hab öfters Konzentrationsschwächen, weil der Körper dabei ist mein Verdauungssystem zu regenerieren. Wahrscheinlich hab ich mich Freitag und Samstag wieder sehr intelligent ernährt. Die Morgenrunde fing gut an. Dann hatten wir den Tag und die Woche besprochen. Danach an dem Projekt für die Forschungsgruppe an der Uni weitergearbeitet und eine Übersicht  mit den Themen und so gemacht. Ich hab das Thema Traumbootschaften. Wenn das Projekt fertig ist und es noch im Rahmen des Logbuchs ist kann ich dann auch näher ins Detail gehen. Am Nachmittag hatten wir Stundenliste fertig gemacht und ich musste meinen Urlaubsantrag nochmal ändern. Am Ende gab es 1:1 Mentoring mit Christin.
Ich hoffe das meine Verdauungsprobleme bis am Abend weg sind.

Heute haben wir Handouts für morgen, wo wir die Projektarbeit mit Oliver Koenig gemacht.
Stundenliste an Alex geschickt. Ein bisschen Tages- und Wochenplanung.
Ich war am Anfang gespannt auf den heutigen Ablauf. Leider habe ich nach der Pause Schluckauf bekommen, das war  vielleicht nervtötend.

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