Stuart und ich trafen uns bei der Zippererstraße, denn wir haben wieder einen Vorlesetermin auf der 10-Jahres-Feier vom Selbstvertretungszentrum. Wie immer gibt ers zuerst ein paar Vorträge, dann kommt die Zeit des “Unter die Leute Mischens“, worin ich nicht so gut bin. Ich habe mich deshalb in die Sonne gesetzt und die Wärme genossen. Um 16:30 war es für uns so weit. Ich muss sagen, unsere Texte sind noch nie so gut angekommen. Besonders gefreut hat es mich, dass die Leute bei meinem Text “Was bin ich?” während des Lesevorganges schon geraten haben. Eine Vernetzung aus persönlicher Sicht ist mir doch noch gelungen, nämlich mit einem Maler, da hoffe ich sehr, dass eine Zusammenarbeit zustande kommen wird. Am Ende wurden wir angehalten, das was übrig blieb mitzunehmen und ja, ich gestehe: Ich bin ein Mit-Nach-Hause-Nehmer. Es ist dabei mehr zusammengekommen, als ich dachte. Was auch daran liegt, dass ich der einzige in, der da wenig Hemmung hat. Vor allem dann nicht, wenn es mir mehrfach angeboten wird. Als Dankeschön für die vielen Sachen habe ich mich auch noch beim Wegräumen angeboten. (Toni Tatzber)
Heute war eine sehr tolle Lesung, da ich und ein Mitarbeiter von mir zusammen alleine beim Inklusion Fests 10-ten Geburtstag eine Lesung veranstaltet haben und haben auch Bekannte getroffen. Die Lesung ging gut ab mit zwar ein bisschen Stottern und Verlesen, aber wir haben es gut geschafft und haben dann uns vergnügt mit den Buffet dort und mit den ganzen Stationen, wie die Tombola und dem Glücksrad. Ich habe einen Clip-Verschluss bekommen, um meine Laptoptasche zu reparieren und 2 Plüschtiere, die selbst gehäkelt sind, dank der Hilfe von 2 Gästen und einer davon ist eine Bekannte. Ich bin unendlich dankbar für diese Hilfe. Am Ende war noch vieles über vom Buffet und habe dann beschlossen ein ganzes großes Sackerl voll mit Brot mitzunehmen. Es war sehr spaßig und entspannend an manchen Stellen. (Stuart Safai)