11.12.2023

Mein Fokus lag gestern darauf, meine Märchen nochmal zu überarbeiten.
Denn am 16.12. ist es schon soweit: Meine Vorlesung beim Adventmarkt am Karlsplatz.
Meine Märchen sind alle noch in der Rohfassung, denn ich war krank, als die anderen ihre Märchen vollendet haben.
Im Anschluss ging es wieder in die Albertina.
Diesmal konnte ich an meinem Dorf-zu-Stadt-Projekt weiter arbeiten.
Wenn auch nicht so viel Zeit war wie beim letzten Mal, wo ich meine Zeichnung leider vergessen habe.
Was ich gemacht habe:  Ich musste die Bauernhöfe neu einteilen, weil ich ganz auf die Viehzucht vergessen habe, welche im Mittelalter ein wesentlicher Bestandteil gewesen ist. (Toni Tatzber)

Heute waren wir beschäftigt unser Uni Forschungsprotokoll zu erweitern, Stundenlisten bearbeiten und dann auch ein paar Logbücher nachzuschreiben.
Endlich waren wir wieder bei der Albertina und wir hatten geplant im welchen Raum wir unsere Lesung veranstalten und dann noch etwas illustriert.
Mein Montag war ein bisschen länger, wegen eines wichtigen Gesprächs.
Es war wieder einmal ein Tag wo ich in 3 verschiedene Gebäude herumsiedeln musste, aber es ist etwas, dass dann vielleicht in meiner zukünftigen Arbeit mehr vorkommt, wer weiß. (Stuart Safai)

Gestern habe ich noch meinen Social Media Post  mit den Mutmachsprüchen über Canva fertig gemacht.
Außerdem hab ich noch mein Forschungstagebuch zum Thema Mut geschrieben.
Die neuesten Abläufe von der Uni mit den Studierenden.
Am Ende des Tages waren wir noch bei der Albertina.
Dort haben wir uns Kunstwerke über Katharina Grosse angesehen.
Die Farben, die sie verwendet sind sehr knallig.
Sie benutzt viele bunte Farben.
Das hat mich inspiriert auch so etwas zu malen so bunte Muster, nur halt mit schwarz weiß und grauer Farbe.
Diesmal hab ich eine Augenbinde bekommen und probiert mit verbundenen Augen zu malen.
Es ist sehr schwierig für mich aber auch ziemlich lustig.  Die Kunstvermittlerin hat mir dann geholfen
und mich mit den Pinsel geführt, damit auf dem Blatt malen konnte.
Dennoch war es schwierig für mich.
Ich hab Striche hin und her gezeichnet so von meinen Gefühlen heraus.
Ich hab mich beim Malen frei gefühlt.
Es ist ein schönes Muster und am Ende ein schönes Kunstwerk entstanden.
Ich wurde wieder von der Kunstvermittlerin gelobt, das hat mich gefreut.
Sie unterstützt mich immer und ich rede gerne mit ihr. (Vanessa Veith)

Skip to content