21.02.2024

Heute waren wir den ganzen Tag bei der ZeroCon.
Der Eintritt hat so zirka 1 ½ Stunden gedauert, wegen Registration und Gepäck-Checks.
Als wir drinnen waren und ganz registriert waren, haben wir sogar einen Voucher für ein gratis Sandwich und Mineralwasser erhalten und ihn gleich um 11:30 Uhr eingelöst.
Wir haben uns ein paar Stationen auch angeschaut, so weit hatte es sich einladend angefühlt mit dem Sandwich und Mineralwasser Voucher, den gratis Schlüsselanhängern und den vielen verschiedenen Snacks. Um 13:00 Uhr hat die Präsentation zu Repräsentation udn Kunst angefangen und als erstens war das das Thema Tanz & Inklusion.
Ein Tanzprogramm für Leute, die Behinderungen haben und lernen wie man tanzt sogar mit den Behinderungen. Als nächstes kam Franz Joseph dran und präsentierte Ohrenschmaus und auch die Literatur-Bootschaft dazu. Es wurden sogar Videos von uns gezeigt und wie wir alle unseren englischen Texte vorgelesen haben. Als letztens kam ein Plakat von Petra, wo auch wir in der Literatur Kategorie vorgestellt wurden. Am Ende hatten wir ein Gespräch gehabt mit dem Moderator, Mark Walker. Es war sehr spaßig in Englisch mit jemandem persönlich zu sprechen.
Im Generellen war der Tag sehr entspannend und spaßig, ..bis auf dass meine Bein steif wurden. (Stuart Safai)

Ich war sehr müde, weil ich nicht so viel geschlafen habe.
Wir haben uns alle bei Kaisermühlen getroffen.
Wir sind beim Eingang vom Vienna International Center getroffen.
Dort mussten wir lange warten.
Drinnen mussten wir unsere
Sachen abgeben und hatten eine Sicherheitskontrolle.
Dann haben wir eine Zugangskarte mit einem Foto von
uns bekommen. Danach sind wir durch das
Gebäude durchgegangen. Dort haben wir wieder eine Karte
mit unserem Namen bekommen.
Ich habe mich schon gefragt,
wie viele Karten wir noch bekommen.
Auf verschiedenen Tischen gab es Werbegeschenke.
Die meisten Sachen waren Snacks.
Zusätzlich haben wir noch einen Gutschein für ein Getränk
und ein Sandwich bekommen.
Dann gab es noch mehrere
Tische mit Mehlspeisen vom Ströck.
Ich habe mich gefühlt, als wäre ich im Paradies, alles voller
Essen und Getränke und noch dazu Werbegeschenke.
Kurze Zeit später gingen wir in den Konferenzraum.
Beim Zero Project geht es darum, dass jeder Mensch,
egal wie er ist, sich wohlfühlen kann.
Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt, weil ich dort
so sein konnte, wie ich wirklich bin.
Die Leute dort waren alle sehr nett zueinander.
Manche haben sich vernetzt.
Dort sind Leute aus verschiedenen Ländern.
Dort wurden verschiedene Projekte vorgestellt.
Bei dem ersten Projekt ging es um inklusives Tanzen.
Für Menschen mit und ohne Behinderung.
Dann gab es noch eine Universität, wo Menschen
mit Behinderung studieren konnten.
Es wurde auch ein Kunstprojekt vorgestellt.
Kurze Zeit später wurde unser Projekt, die Literatur-Bootschaft
vorgestellt. Es war so schön anzusehen, wie wir englische
Texte vorlesen und wir auf einem Bildschirm zu sehen sind.
Die Leute fanden das Projekt von uns gut.
Ich habe mich sogar mit einer Person vernetzt.
Diese meinte ich könnte einen Text für das Zero Project
schreiben. Das hat mich sehr gefreut. Sie meinte, der Text
kann dann auch veröffentlicht werden.
Bei Zero Project haben wir auch die Clara von
dem Projekt andererseits gesehen.
Am Schluss bin ich noch im Vienna International Center
rumgegangen und dann bin ich nach Hause gegangen.
Ich finde es toll, für was das Zero Project sich einsetzt.
Ich würde dort immer wieder hingehen und ich
kann es nur jedem weiterempfehlen sich ein Bild
von dort zu machen. Morgen gehe ich vielleicht
wieder hin, wenn ich Zeit habe. (Vanessa Veith)

Die Zero-Konferenz in der UNO-City, das sind diese seltsam aussehende Hochhausanlage in den Farben Weiß und Orange in der Nähe von Kaisermühlen, hat gar nicht so gut begonnen.
Abgesehen davon, dass ich zu spät kam, weil ich den Reisepass gesucht und nicht gefunden habe, ist die Schlange sehr, sehr lang gewesen. Während wir im Gebäude gewartet haben, hat mich der Fahnenkreis im Innenhof von der Langweile abgelenkt.
Die einzige Sache, die ich wirklich kritisieren würde ist, dass das System automatisch die Namen der E-Mail-Adresse gescannt hat und nicht die, die wir bei der Anmeldung angegeben haben.
Ein mal hieß ich Toni Colas, später habe ich Anton Tatzber geheißen.
Ich kann mir vorstellen, dass das für Menschen, denen nicht bewusst ist, dass sie einen anderen E-Mail-Namen haben, nicht als barrierefrei gilt.
Ansonsten war ich mit der Organisation sehr zufrieden.
In den Räumen war ich anfangs etwas erschrocken weil dort 4 Bildschirme hingen.
Ich wusste schon, dass dort ein Video gezeigt wird, auf dem  wir unsere Gedichte vortragen. Auf den Bildschirmen konnte man mit lesen, was mir geholfen hat, da ich in Englisch im Sprechen wesentlich besser bin als im Hören und auch mitschauen. Für einen Voucher haben wir ein Getränk und 1 Weckerl bekommen. Ich habe das Weckerl mit Rindwurst bevorzugt, es beinhaltete eine Soße mit besonders gutem Geschmack. Am Ende dieses Programmpunktes sind wir nach vorne gegangen. Wir wurden herzlich empfangen und ich bin mit der Konversation auf englisch gut zurechtgekommen. Es ist noch ein bisschen Zeit übrig für einen Programmpunkt, wie Universitäten barrierefrei gehalten werden. Bis zum Ende sind wir nicht geblieben. Es war auch auf englisch und wir mussten noch Logbuch schreiben. Zumindest den Text auf einem Blatt Papier, den ich jetzt gerade eintippe. Am Ende habe ich noch eine Runde in diesem großen Gebäude gedreht. Ich habe eine kleine  Ausstellung über Raumfahrt entdeckt. Ich bin auch beeindruckt von der außergewöhnlichen Konstruktion. (Toni Tatzber)

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