Stuart Safai

Hallo! Mein Name ist Stuart Safai, bin gerade, als ich das schreibe 23 Jahre alt und wurde am 16 Mai 2001 Geboren in Wien. Ich arbeite gerade in der LiteraturBootschaft als LiteraturBootschafterin wo ich Literaturen schreibe und vorlese. Ich habe verschiedene stärken, vom Schreiben, Lesen, Moderieren bis zu illustrieren, Bildgestaltung, Nähen und sogar Fotographie. Einer meiner Lieblingshobbies sind Badminton spielen, Spazieren gehen und verschiedene Orte in Wien anschauen und am meisten Plüschies/Plüschtier sammeln

 

Was schreibst du am liebsten und warum? 

Am Liebsten mag ich es Fiktionale Geschichten zu schreiben über Charaktere, die ich entweder selbst erstelle oder (sogar) mit Charakteren von einer speziellen Serie. Manchmal heißen so solche Geschichten auch Fan-fictions

 

Erzähle von einem Lieblingsmoment in deiner Arbeit als Literatur-Bootschafter:in! Wo war der Moment? Wat hat den Moment so besonders gemacht? Was hast du während dem Moment gefühlt?

Mein größter Moment in der Literatur Bootschaft, war für mich den Poetryslam mit der bekannten Diana zu Moderieren. Das Gefühl war für mich, als wäre ich in einen echten Professionellen Beruf wo ich jetzt gar nicht einen Fehler machen sollte (Obwohl ich schon manche gemacht habe und es war in generellen nicht so schlimm). Ich habe Kooperiert mit einer bekannten Moderationsperson und es fühlte sich echt sehr toll an! 

 

Was hast du in der Literatur-Bootschaft gelernt? In welchen Bereichen hast du dich weiterentwickelt und warum?

Ich habe mich glaub ich weiterentwickelt mehr offen zu sein und weniger die Hoffnung zu verlieren, sogar wenn es gerade nicht sehr gut aussieht. Ich war früher sehr ängstlich über mein Aussehen, aber ich mache gerade etwas dagegen und akzeptiere es sogar, indem ich öffentlich bin über meine Perücke und wie ich Haarverlust habe. Aber am meisten, habe ich mich weiterentwickelt im Literaturschreiben. Ich mag es sogar mehr Geschichten zu schreiben und Szenarios aufzuschreiben, die ich gerade im Kopf habe.

 

Auswahl an Texten

 

Der bunte Fuchs

Es war ein warmer Sommer. Die Jahreszeit, wo viele Eier gelegt werden. Aber nicht viele Mutter-Vögel wollten ihre Eier, die sie gelegt hatten, behalten. Es war ein Spaß für viele Tiere, diese Eier zu jagen, wie zum Beispiel Schlangen, Ratten oder Füchse! Ein Fuchs mochte es aber nicht. Dieser Fuchs machte sich die Aufgabe, so viele Eier zu anderen Müttern oder sogar Väter zu geben wie möglich. Nach Wochen hatten Hühner Entchen Küken, Schwäne hatten Gänseküken und ganz kleine Vogel-Mütter und Väter hatten riesige Alder- Kinder, aber alle haben ihre adoptierten Küken so akzeptiert, als hätten die Adoptionseltern diese Eier gelegt. Diese Vögel, Hühner, Enten, Gänse, Adler und viele anderen Gefederten Eltern machten ein Denkmal für diesen Fuchs. Eine Statue aus Ästen und bunten Blümchen und nannten ihren Küken-Held, der Bunte Fuchs.

 

Der Wahre Frieden

Frieden auf Erden beginnt mit deiner eigenen Ruhe.
Ohne irgendein Unfrieden in deiner Nähe, beginnt der Frieden. 

Auf der Oberfläche fängt es an.
Dein Kopf wird kühl und deine Gedanken entspannen sich vom Unfrieden. 

Sie stehen am Rand und wundern sich, wieso sie es als Gefahr wahrgenommen haben?

(Dieser Text wurde während eines Autoschreiben geschrieben.)

 

Ich werde Flattern

Die Sonne scheint mit der Begleitung eines blauen Himmels. Es ist ein Schöner Tag zu fliegen! Der junge Gockel kommt raus, bereit mit seinen Pilotenhelm. Er streckt seine Flügel aus bis.- „Halt!“ Schrie Mutter Henne. „Du darfst hier nicht Fliegen!“ Der Junge Gockel dreht sich zur Henne und gackert „Und ich werde wieder mich ans Netz verheddern? Ich bin kein Küken mehr, Momma! Ich werde flattern!“. Der junge Gockel nimmt ein paar Schritte zurück, bevor er anfängt ins Netz zu laufen und fliegt zwischen den Abstand des Netzes. Er flog hoch, ohne ein Netz womit er sich verheddert! Der junge Gockel fühlte sich so frei! Er sieht nach unten und sieht alle Hennen und Hähne Gruppieren und schauen ihn zu. Waren die Hennen verknallt nach der jungen Hahn? Waren die anderen Hähne neidisch? Auf einmal konnte der junge Hahn seine Flügel nicht flattern. Er konnte sie gar nicht bewegen, weil ein Adler ihn gefangen hat. Die Hühner waren nicht erstaunt oder neidisch von seinen Flugkünsten, sie haben sich gefürchtet. Der junge Hahn hat sowie es aussieht Mutter Henne nicht ganz zugehört. Sie wollte ihn warnen, dass es viele Adler draußen waren. Hört immer was ein Offizieller Bericht sagt, ansonsten könnt ihr in einer Schlechten Position draußen sein. Nicht in so einer Schlechten Position wie der junge Gockel, aber immer noch eine ärgerliche Position.

 

Kontaktinformationen: safai.literaturbootschafterin@gmail.com

 

 

 

 

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