Wir waren schon lange nicht mehr im Büro am Reumannplatz.
Heute ist es so weit, denn wir nehmen n einem Workshop teil.
Es geht darum, sich sagen zu trauen was wir fühlen.
Im 1. Teil ging es um positive Gefühle, wo wir uns zuerst selbst beurteilt haben und dann von den Mitkolleg:innen positive Beurteilungen kriegten.
Es tat gut für das Selbstvertrauen, wenn jemand von außen beschreibt, wo ich mir auch denke, dass ich diese Eigenschaften habe.
Der 2. Teil ist aus meiner Sicht ein bisschen entgleitet.
Es ging darum, dass wir sagen wobei wir Hilfe brauchen.
Es waren auch Erklärungen erwünscht, eine Frage folgt auf die andere und ich habe viel und sehr direkt über Dinge gesprochen die mich irritieren.
Ich finde es gut wenn man einen Raum schafft, in dem solche Gedanken raus gelassen werden.
Aber ich bevorzuge es im vorbereiteten Zustand die Dinge überlegt anzusprechen und nicht alles auf einmal, sodass sich niemand auskennt, was ich eigentlich meine.
Ich bin froh, dass wir danach aus hatten.
In der Pause hatte ich wieder ein Erfolgserlebnis.
Ich bin über Umwege zu Fuß vom Reumannplatz zum Schottentor gegangen, wo wir um 18 Uhr den nächsten Termin haben.
Ich denke nicht, dass ich schon einen längeren Spaziergang gemacht habe wegen meiner Knicksenkfüße. Sie taten mir weh, aber ich habe mich bald davon erholt.
In der Lesung wurde das Buch Schokolade und Stein vorgestellt.
Der Inhalt ist sehr ansprechend für mich.
Ich kann mich in das Mädchen, das diesen Sommer erlebt hat sehr gut hineinversetzen.
Schade, dass es nur eine Abschlussdiskussion gewesen ist und die Autorin deshalb nicht vorgelesen hat. (Weil alle das Buch schon kannten, ich bin froh dass zumindest der Inhalt nochmal wiederholt wurde, sonst wäre es langweilig gewesen.) (Toni Tatzber)
Heute am Morgen hatten wir so eine Art Wochenrückblick, wo wir über unsere Erlebnisse in den verschiedenen Orten erzählt haben.
Ich war am Samstag beim 3D Druck Workshop, sowie ich es im letzten Logbuch reingeschrieben habe. Während Toni und Vanessa beim Inklusionsfest waren.
Um 10:30 bis zum Ende unserer Büro-Zeit, hatten wir einen Sozialen Kompetenz Workshop, wo wir alle über unsere Stärken und Fähigkeiten als Team erzählt haben und wie wir uns noch mehr besser verstehen können.
Nach einer 3 Stunden Pause waren wir wieder zu einer Präsentation in der Uni eingeladen über den Künstler August Walla, mit der Begleitung von einer Kollegin vom Künstler.
Die Präsentation war sehr gut und war sehr detailliert, am meisten mit der Begleitung mit der Kollegin von Walla. (Stuart Safai)
Wir haben uns alle im 10. Bezirk bei der Lebenshilfe im Büro getroffen.
Dort haben wir einen Workshop zur sozialen Kompetenz am Arbeitsplatz gehabt.
Als erstes haben wir Fachausdrücke zur sozialen Kompetenz besprochen und was sie bedeuten.
Dann haben wir mit Playmobil Figuren dargestellt, wie verschieden das Verhalten von jedem am Arbeitsplatz
sein kann und wie wir damit umgehen.
Wir haben einige Sachen herausgefunden, wo wir gut sind und wo wir noch Unterstützung bekommen.
Und dann haben wir besprochen was wir uns von den Kollegen noch wünschen.
Die, die den Workshop geleitet hat, war sehr nett und es hat Spaß gemacht mit ihr die Übungen
zu machen.
Sie hat uns sogar Bonbons und Müsliriegel gegeben.
Dann war der Tag aber noch nicht vorbei.
Wir hatten erstmal eine ziemlich lange Pause.
Da war ich mit einer Freundin unterwegs.
Am Abend gab es dann eine Vorlesung.
Diese fand in der Hauptuni statt.
Es ging um ein Buch namens Schokolade und Stein.
Bei dem Roman geht es um eine besondere Freundschaft.
Das Buch ist aus einer Kinderperspektive geschrieben.
Das Buch ist von Edi Goller.
Bei dem Buch geht es auch um Kindheitserinnerungen. August Walla wurde wegen seines
Andersseins ausgegrenzt. Er hat in Gugging gelebt und dort gemalt.
Und bei dem Buch ging es hauptsächlich um Gugging.
Später bekam er als Künstler Anerkennung.
Das Buch hat ein Studierender in einem Saal mit anderen Studierenden präsentiert.
Am Besten gefiel mir den Buch das Wort Mädchen-Likör.
Am Schluss gab es eine Fragerunde.
Ich finde den Inhalt vom Buch interessant. Ich fand es war eine gute Vorseung. (Vanessa Veith)