Heute war ich im Campus St. Pölten bei einem 3D Drucker Workshop.
Die Hinfahrt war meine erste in einem Zug ohne einer Begleitperson und ich habe alles gut hingekriegt.
Der Workshop selbst war aufregend.
Die vorbereiteten Druckereien waren sehr qualitativ gut aufgebaut.
Einen Würfel und „Zipper Extender“, die wie der Name sagt, als Erweiterung für Zipper wirkt und einen Würfel mit Gebärdensprache.
Der 3D Drucker selbst war sehr klein und wie von der Leiterin erzählt, hat nur 150€ gekostet!
Das letzte Mal, als ich den Preis von 3D Drucken gehört habe, haben sie noch so ca. 2000€ gekostet!
Ich habe sogar ein paar Clips von 3D Drucken aufgenommen, weil es einfach so speziell war!
Am Ende konnte man doch nichts eigenes Drucken, aber ich habe 2 Zipper Extender erhalten.
Eine von denen werde ich einer meiner Kollegen herschenken.
Als letztens musste ich meine Stärken und Berufe in einem Word Dokument aufschreiben.
Zuerst als kleine Notizen und dann einen ganzes Beschreiben.
Ich habe alles im Campus erledigt, bis auf das Hochladen der Bilder, da ich kein USB-C Kabel mit hatte für mein Handy und das gratis W-Lan braucht einen Usernamen und Passwort für die Gäste.
Sobald ich aber diesen Eintrag hochlade, habe ich es sicherlich schon hochgeladen. (Stuart Safai)
Heut war das Inklusion fest an der Universität für Musik und Kunst.
Dort angekommen war ich schon gespannt was auf mich zukommt.
Als ich nach vorne schaute traf ich Toni ich freute mich sehr.
Alles fand im 1 Stock statt.
Als ich rauf gegangen bin sah ich gleich die vielem Leute und das Buffet.
Es gab Säfte, Brote und auch Kuchen.
Die Leute dort waren allen sehr nett.
Als ich in den Raum der Veranstaltung reinging, da war schon die Band von Ohrenklang.
Sie bereiteten sich schon auf den Auftritt vor.
Ich fand die Melodie gut und den Text lustig.
Der Text fing so an: Mit leerem Magen, empfinde ich ein Unbehagen. Nichts kann Ihn vollbringen,
nicht mal eine Kleinigkeit.
Es wurde auch viel gesungen und viele Instrumente gespielt.
Nach dieser Band war eine Band namens Smile auf der Bühne.
Die Leute hat man erkannt weil sie einen gelben Punkt auf dem T Shirt hatten.
Das hat mich an ein fröhliches Smiley erinnert.
Auch sie machten gute Stimmung und es gab eine Sängerin der Band, deren Stimme ich wunderschön fand.
Alle auf der Bühne wirkten so als ob sie das schon sehr lange machen würden.
Zwischendurch gab es auch kleine Pausen, wo ich mit Leuten geredt habe.
Wo alle weiter machen wollten gab es einen Stromausfall.
Danach ging es weiter. Die Band smile hat noch ein paar Lieder gespielt und ein Schlagzeug war auch zu hören.
Am Schluss sind alle Leute nochmal auf die Bühne gegangen.
Auch die Leute von dem Verein all Stars inclusive Band.
Durch die vielen Leute und den Instrumenten war es in dem Veranstaltungsraum ziemlich laut.
Einer hat auch in der Mitte getanzt das hat voll gute Laune gemacht und war schön anzusehen.
Durch die Freude der beeinträchtigung Leute gab es eine tolle Atmosphäre und man hat den Zusammenhalt untereinander richtig gespürt.
Als die Bands fertig waren habe ich noch mit 2 Leuten ein Interview geführt.
Das hat mit sehr Spaß gemacht.
Ich hab auch viel über die Bands rausfinden können.
Ich finde es auch interessant durch die Arbeit mich mit vielen unterschiedlichen Menschen zu unterhalten.
Zu guter letzt waren noch Frauen verkleidet, die wie Griechen oder Römer aussahen.
Eine Ärztin war auch dabei.
Die haben auf der Bühne ein Theater Stück gemacht.
Ich habe es aber nicht gesehen da ich schon gegangen bin.
Mehr zu dem Theaterstück weiß mein Kollege Toni.
Was ich vom dem Abend gelernt habe ist, sei wie du bist und akzeptiere dich selbst. Jeder Mensch ist gleich wertvoll.
Jeder Mensch hat seine Stärken, keiner ist untalentiert.
Ich würde immer wieder zu solchen Veranstaltungen gehen und kann es auch jedem weiter empfehlen. Ich finde solche Sachen großartig.
Ich muss mich vor allem darauf konzentrieren auf die Dinge die wesentlich sind und auch ruhiger zu bleiben so kann ich die schönen Dinge und dem Moment mehr genießen.
Und auch das ich Leute ausreden lasse und nicht immer dazwischen rede. Dadurch bin ich auch entspannter. (Vanessa Veith)
Journalistische Arbeit von Vanessa:
Interview mit einem Bandmitglied aus der Band All Stars inclusive Band
Interview mit Mustafa Bedii Budak
Literatur-Bootschafterin Vanessa interviewt
Vanessa : Von welchem Verein bist du?
Mustafa : Ich bin von All Stars inclusive Bands.
Vanessa : Was sind so deine Aufgaben?
Mustafa : Also ich spiele Gitarre, ich rappe, singe manchmal und ich tanze.
Vanessa:Wie lange machst du das schon?
Mustafa : Ich bin seit Oktober 2021 hier.
Vanessa :Was probierst du alles bei deiner Band?
Mustafa :Ich probiere alles.
Vanessa : Wie bereits du dich auf einen Auftritt vor?
Mustafa : Ich kenn mich gut aus ich kann alles auswendig machen.
Vanessa: Was gefällt dir bei deiner Arbeit am besten?
Mustafa : Eines kann ich nicht sagen, alles.
Interview mit einem Bandmitglied aus der Band Smile
Interview mit Moritz Wangleitner
Vanessa interviewt
Vanessa : Wie seit ihr auf die Idee gekommen die Band so zu nennen?
Moritz : Wir haben überlegt wie wir heißen sollen, und wir haben wir gesagt nennen wir uns Smile.
Vanessa :Was gefällt dir am besten bei deiner Arbeit?
Moritz :Alles und besonders Schlagzeugspielen.
Vanessa : Warst du nervös vor dem Auftritt?
Moritz : Na war ich nicht.
Vanessa : Wie lange brauchst du um einen Auftritt vorzubereiten?
Moritz : Lange.
Robert habe ich auch Interview, ebenfalls ein Mitglied von der Band Smile :
Vanessa : Gibt es noch was wichtiges was man über die Band Smile wissen sollte?
Robert : Also wir treffen uns einmal in der Woche, zu einer einenhalb stündigen Bandprobe.
Da kommen die Leute mit dem Rollstuhl, mit dem Fahrtendienst.
Und wir sind in einem Haus, in einem Keller wo ein Gemeinschaftsraum ist mit einer Tonanlage.
Und da kommen wir immer zusammen.
Es ist nicht nur das üben der Musik oder Lieder interessant sondern auch das zusammen kommen und eine Gemeinschaft zu sein.
Vanessa : Sehr schön gesagt.
Vanessa : Ist dieser Verein für Menschen mit Beeinträchtigungen?
Robert: Das ist das wichtigste ja, es ist so konzipiert das Menschen mit und ohne Behinderung zusammen spielen.
Im der Vergangenheit haben wir die Möglichkeit gehabt in einem Gymnasium in einer Klasse 1 Jahr lang gmeinsam Musik zu machen.
Das war einer der schönsten Erfahrungen die was wir bis jetzt gemacht haben.
Vanessa :Die Sängerin von smile die den Song gesungen hat, hat sie lange geübt um den so zu können?
Robert: Die Lisa ist die Projektleiterin, sie hat das ganze Projekt in die Welt gerufen. Und die ist selber auch Mitglied einer Band
aber ihr Hauptinstrument dort ist das Schlagzeug.
Aber sie singt schön und gut.
Vanessa: Kann man euch besuchen kommen oder bei euch mal reinschauen?
Robert: Wenn jemand mal kommen oder zuhören möchte, ist das immer möglich.
Da geht’s eher in die Richtung einmal ausprobieren und ob man dann selbst ein Projekt machen möchte das kann man gerne machen.
Wir freuen uns immer wenn irgendwer Kontakt aufnimmt
Vanessa : Danke für das Interview
Robert : Gerne
Toni Tatzber:
Ich habe mich mit Vanessa um 15:16 bei der MDW, einer Musik-Universität, getroffen.
Um 16 Uhr beginnt die Vorstellung. Aufgetreten sind Ohrernklang, Smile, All Stars inclusive Band und Theater Delphin.
Während die 2. Band gespielt hat, gab es Probleme mit der Technik.
Wir hatten eine lange Pause in der ich ein paar Leute interviewt habe.
Währenddessen haben sie die Elektro- und Akkustikinstrumente getauscht und die Show kann weiter gehen.
Leider war es aufgrund der Technikprobleme auch nicht möglich, den Text auf der Leinwand zu zeigen.
Was mir unter anderem gefallen hat: Am Boden der Bühne haben sie einen Scheinwerfer eingeschaltet und man hat die Schatten der Menschen auf der Leinwand gesehen.
Am Buffet gab es leckeren Kuchen und einen Lavendelsirup, der sehr gut geschmeckt hat. Bei den Broten hätte ich mir auch welche mit Schinken und Ei gewunschen.
Markus, Klavierspieler bei Ohrenklang:
Wie fühlst du dich vor einem Auftritt? – Er fühlt sich wohl, denn es ist ihm egal, ob er einen Fehler macht. Aber er hat keine Fehler gemacht.
Wie alt warst du, als du Klavier Spielen gelernt hast? – 9 ¾ Jahre alt, es war 2002.
Es war nicht einfach, einen Klavierlehrer zu finden, da viele Vorurteile aufgrund seiner Autismus-Diagnose hatten. Eine Lehrerin hat sich trotzdem um ihn bemüht und man sieht, dass es sich ausgezahlt hat. Neben dem Klavierspielen hat er auch eine Begabung für Daten, seine spezielle Fähigkeit ist es, zu jedem Datum den Wochentag zu kennen.
Simon, Tänzer bei Ohrenklang:
Wie fühlst du dich nach dem Auftritt? – Es ist mir gut gelungen und ich war nicht nervös. Die Stimmung war großartig.
Fjodor bei All Stars:
Was hast du auf der Bühne gemacht? – Ich habe 20 Minuten lang Klavier gespielt. Zuerst hat er Keyboard gespielt, aufgrund der technischen Probleme hat er auf Klavier gewechselt.
Wie alt warst du als du Klavier Spielen gelernt hast? – Ich war 9 Jahre alt. Heute ist er 19. Er macht heuer bei der Musikschule Reitergasse den Abschluss.
Wie seid ihr auf das Klavierspielen gekommen? – Seine ältere Schwester spielt auch Klavier. (Toni Tatzber)