Was wir heute machen wollten: Unser Sound-Projekt für die Albertina.
Doch wir bekamen von Franz-Joseph einen Eilauftrag.
Mitte Februar wird die Zero-Konferenz stattfinden, urpsrünglich war geplant, dass wir selbst dort auftreten.
Doch Franz-Joseph hat uns geschrieben, dass pro Gruppe bloß eine Person spricht und das wird Franz-Joseph sein.
Deshalb haben wir uns heute damit beschäftigt, ein Gedicht zu schreiben, welches dann auf Video aufgenommen wird.
Da dies eine internationale Veranstaltung sein wird, sollten die Gedichte auf Englisch sein.
Mein Englisch ist ausreichend, um Gedichte zu verfassen.
Ich habe nur wenig Hilfe von unserer Englisch-Expertin Stuart und meinen internationalen WhatsApp-Freunden gebraucht.
Beim Aufnehmen selbst war für mich 3 Versuche notwendig, aber ich war ganz zufrieden.
Um 14 Uhr kam Christin zu uns und wir haben Logbuch geschrieben und etwas über unseren Ausflug am Samstag erfahren. (Toni Tatzber)
Heute haben wir je einen Text auf Englisch geschrieben, vorgelesen und auch aufgenommen.
Es war ein sehr langer Prozess, weil wir uns alle manchmal verlesen oder etwas in Hintergrund war.
Sogar beim Schreiben war es schon so schwer, wir haben uns miteinander geholfen.
Ich habe sogar beschlossen beim 3D Druck Projekt mitzumachen und haben eine Nachricht geschickt.
Dieser Tag, sogar wenn es einer war, wo wir auf Englisch diesmal geschrieben haben, war sehr anstrengend für mich. (Stuart Safai)
In der früh hatte ich noch Kopfschmerzen, aber dann wurde es besser.
Begonnen haben wir heute damit einen englischen Text für die Zero Project Konferenz.
Das ist mir schwer gefallen, weil ich nicht so gut englisch kann.
Stuart hat einige Sätze umgeändert, sodass man meinen Text besser versteht.
Den Sprachübersetzer hab ich auch benutzt.
Dann haben wir unsere Texte aufgenommen.
Da habe ich mir beim vorlesen ziemlich schwer getan.
Dafür war es sehr lustig wie ich die Wörter ausgesprochen habe.
Mit viel üben und Hilfestellungen habe ich es geschafft das jetzt alles gut klingt.
Es ist mir gut gelungen.
Um 14:00 hab ich mich dann gefreut, wo die Christin wieder zu uns gekommen ist.
Am Schluss machen wir noch viele organisatorische Dinge gemacht. (Vanessa Veith)