Heute war ein sehr großer Tag, der mit einem „Boom“ geendet hat.
Heute war der Tag, an dem alle Uni Gruppen sich vorstellen und Präsentationen halten.
Nach Jahren war ich endlich konfident Präsentationen zu halten ohne irgendwelche negativen Gedanken, weil meine Gruppe sehr offen war zu mir, egal an welchen Tagen ich mehr oder weniger produktiv war.
Dies war oder vielleicht bleibt es auch meine Traum Gruppe.
Unser Projekt „Der Kommunikations Würfel“ wurde ein Spektakel.
Aber zurück zum Anfang.
Wir haben alles vorbereitet für das Event.
Wir haben Tische verstellt, wir haben Teller voller Schokolade serviert und haben für je unsere Gruppe einen Tisch ausgesucht für unsere Stationen.
Ein Problem, das wir hatten, ist, dass Toni und mitsamt auch alle Arbeiter Laptops keinen Hdmi-Anschluss hatten.
Als hat einer der Uni Leiter das Ladekabel für seinen Laptop abgeholt hat, und somit war alles bereit.
Die anderen Uni Mitglieder:innen und die Gäste sind gekommen und das Event hat angefangen.
Wir haben Ohrenschmaus und die Literatur-Bootschaft wie bei jeden Anfang vorgestellt und haben mitsamt über unsere Mitarbeit mit der Uni vorgestellt.
Als nächstes haben alle Gruppen ihre Projekte vorgestellt und alle waren sehr gut im Präsentieren.
Jede Gruppe und jedes Mitglied zu jeder dessen Gruppe.
Nach einer Pause haben wir unsere Stationen geöffnet und die Uni Leiter haben mir erzählt wie unsere Gruppe, „Cube Group“ ein Großes Potential hat.
Viele sind auch zu unserer Station gekommen und haben ihre eigenen Kommunikations Würfel gebastelt und mit uns geredet.
Am Ende hat einer der Leiter mit mir über ein 3D Drucker Projekt erzählt.
Ich habe beschlossen mitzumachen und am Samstag bin ich bei diesem 3D Drucker Projekt und werde versuchen den Kommunikations Würfel in 3D auszudrucken.
Dies ist ein großer Aufstieg und ich hoffe „Cube Group“ wird mehr als nur eine Gruppe, die nur für Monate existiert hat, und stattdessen eine ganze Indie-Kompanie. (Stuart Safai)
Gestern haben hatten wir die Präsentation am Badeschiff.
Ich war voll aufgeregt.
Alle Gruppen haben gut präsentiert.
Als wir dann dran waren war ich so nervös.
Aber ich habe den Text so selbstbewusst und gut vorgelesen.
Gut, dass ich den Text vorher nochmal geübt hab.
Mein Mutmachgedicht ist bei den Leuten voll gut angekommen, viele waren auch gerührt.
Durch meine Gruppe und meine Eltern, die da waren fühlte ich mich sicherer auf der Bühne.
Dann haben wir noch die Stationen gemacht.
Am Schluss gab es noch ein Buffet mit Wraps, Falafel und Gemüse.
Dann haben sich einige Leute noch zusammengesetzt.
Die Zusammenarbeit mit den anderen war schön und ich finde es schade, dass sie schon zu Ende ist.
Am Schluss dann habe ich noch mit Franz Joseph und Christin über Arbeitssachen gesprochen.
Das war schön. (Vanessa Veith)
Endlich ist es so weit: Mit der heutigen Uni-Präsentation können wir ein Kapitel abschließen.
Wir trafen uns schon um 9 Uhr, denn es gibt viel herzurichten.
Die Tische müssen verstellt werden, um Platz für die Sessel der Zuseher zu schaffen.
Um 10 Uhr trudeln auch schon die Studenten ein.
Oliver hat gefragt, ob von uns jemand die Anmoderation machen will.
Ich habe mich gemeldet und dann auch gleich die ganze Moderation aufgetragen bekommen.
Normalerweise mag ich es nicht, wenn man Trick 17 bei mir anwendet, aber mir ist zum Glück jede Gelegenheit, wo ich Moderations-Routine sammeln kann recht.
Deshalb habe ich mich darüber gefreut.
Ich habe mit Christin den Ablauf besprochen und machte mir kurze Notizen, was ich sagen will.
Jede Gruppe hat sich vor der Präsentation einen Tisch ausgesucht, wo wir danach noch einmal besucht werden können, um Kontakte zu knüpfen und für offene Fragen.
Jeder hat auch etwas zum Ausprobieren mitgebracht.
Bei uns konnten die Gäste einmal ausprobieren, wie es ist wenn man sich selbst aufnimmt.
Bei der Präsentation hat jeder von uns ca 2 Minuten über das Projekt etwas erzählt.
Wir haben als Gruppe entschieden, dass wir den Prozess in einem Gruppengespräch präsentieren.
Auf mich sind tatsächlich ein paar Leute zugegangen, damit wir uns gegenseitig unterstützen können.
Wer Lust hat meinen Podcast zu hören, wo es um die Frage nach Jammern und lösungsorientiertem Denken geht, kann mich gerne auf YouTube besuchen unter inspirations-toni.
Nach der Veranstaltung gab es noch ein Mittagessen, wobei es eher eine Vorspeise gewesen ist.
Um 14 Uhr war der ganze Spuk zu Ende 🙂 (Toni Tatzber)