06.03.2024

Heute waren wir alle drei (Der Literatur Bootschafter/-innen*) pünktlich angekommen zur Arbeit.
Genau vor 10:00 Uhr, war sehr erstaunlich war für viele von uns.
Im ersten Teil des Tages haben wir für die Albertina wieder geprobt und werden bald damit anfangen.
Ich habe ein kleines aufgeregtes Gefühl im meinem Brustkorb, aber nur weil wir seit langen nicht mehr eine Lesung gemacht haben.
Die Veranstaltung selbst war sehr toll!
(Stuart Safai)

Die Aufregung ist am Höhepunkt.
Es dauert nicht emhr lange bis zu unserem großen Auftritt. Ich fühle mich vor einer Veranstaltung meistens gar nicht so aufgeregt.
Bei mir schlägt es kurz vor dem eigentlichen Event immer ein.
Wir haben noch einen ganz kurzen Ablauf gemacht, wo es eher darum ging, wie wir die Moderation einteilen.
Um etwa 12:30 machen wir uns auf den Weg und um 14 Uhr beginnt es.
Um 16 Uhr haben wir alles hinter uns. Ich bin schon mega gespannt, wie es wird mit dem Auftritt und auch die Gäste danach persönlich zu treffen. (Toni Tatzber)

Heute bin ich sehr aufgeregt, ich kann mich wenig konzentrieren.
Ich bin froh, wenn ich die Präsentation hinter mir habe.
Ich freue mich aber, dass wir dann unsere eigenen Texte
den Leuten präsentieren können.
Ich brauche jetzt viel Ruhe und Entspannung.
Mir hilft es sehr, dass wir einen Probedurchlauf machen.
Das gibt mir mehr Sicherheit.
Jetzt bin ich für die Abschlussprüfung bereit.
Ich freue mich schon auf die Leute, die dann kommen. (Vanessa Veith)

Nach der Lesung in der Albertina:
Wie war das Treffen? Sehr aufregend.
Ich habe mich gefreut, dass von mir 5 Bekannte und Verwandte gekommen sind. Ich hatte fest in Erinnerung, dass wir den roten Raum für den Auftritt gewählt haben.
Aber wir waren im Prunkraum.
Wahrscheinlich ging der rote Raum aus irgendwelchen Gründen nicht.
Ich fand es schade, denn der rote Raum gefällt mir am Besten, was ein viel größeres Problem für mich gewesen ist, dass ich beim Auftritt aus unerklärlichen Gründen nur die halben Zettel mit unseren Werken in der Hand hatte.
Zum Glück hatten Vanessa und Stuart zwecks Übersicht die Werke von uns allen mit und ich habe von Vanessas Zettel abgelesen.
Aber es hat mich anfangs aus dem Konzept gebracht.
Im Großen und Ganzen fühle ich, dass ich was Präsentation betrifft schon viele Schritte nach vorne gemacht habe.
Ich hatte auch immer meine Gäste im Hinterkopf, denn eine meiner Cousinen war mit ihrer kleinen Tochter hier.
Es wäre schade gewesen, wenn sie meinen Auftritt nicht sieht weil die Tochter unruhig wird.
Aber sie ist sehr tapfer gewesen.
Es war mir auch eine Freude, dass ich meine eigenen Werke präsentieren durfte und sogar einen Text darüber vorgelesen habe und es war mir eine Ehre, dass sich unter den Gästen jemand befand, der meinen Brief an Katharina Grosse an sie weiter leitet.
Ich mache darauf aufmerksam, dass es nicht okay ist, dass sie im Rahmen der Kunst giftige Acrylfarbe in die Natur spritzt. (Toni Tatzber)

Es waren so viele Leute da, die wir kannten und mit denen wir auch Kooperationen gemacht haben.
Es gab ein paar technische Schwierigkeiten, aber die konnten schnell gelöst werden.
Am Ende gab es dann ein Café, wo wir viele Gespräche und Photoshootings gemacht haben, mitsamt meiner Polaroid.
Es war eine tolle Veranstaltung und ich bin schon gespannt auf das nächste Mal am Freitag. (Stuart Safai)

Dort war es sehr cool.
Ich war zwar nervös, habe aber meine Texte gut vorgetragen.
Ich bin stolz auf mich und meine Mutter auch.
Der Sound ist bei den Leuten auch gut angekommen,
es hat sich gelohnt so lange daran zu arbeiten.
Unsere Bilder im Atelier haben wir auch hergezeigt, die wir gemalt haben.
Am Schluss gab es noch ein Buffet und ich hab ein grünes Notizbuch von Zero Project Konferenz bekommen.
Ich hab auch viel Lob für meine Texte bekommen. (Vanessa Veith)

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