Am zweiten Tag des offenen Bootes sind 2 Leute gekommen.
Deshalb sind wir schon weniger traurig als gestern.
Es gab wieder lustige Schreibspiele.
Zum Beispiel haben wir die Welt aus der Sicht eines Gegenstandes beschrieben und aus einer Klarsichtfolie 5 Wörter gezogen, aus denen wir eine Geschichte gebastelt haben.
Manchmal kam uns die Aufgabe zu Beginn schwierig vor, aber wenn unsere Fantasie erstmal anfängt zu grübeln, kommt am Ende doch etwas sinnvolles oder sinnloses, vor allem aber etwas Hörenswertes dabei heraus.
Nach dem Essen ist individuelle Textarbeit angesagt.
Ich habe meine Texte in den Computer hinein getippt und mich dann endlich bei ein paar Workshops angemeldet zum Thema Peerarbeit. (Toni Tatzber)
Heute war der zweite und letzte Tag des Tag des Offenen Bootes.
Es waren zwei Gäste dabei, denen es so weit gefallen hat.
Unsere Aufgaben für den Vormittag waren, eine Geschichte zu schreiben in der Ich-Perspektive eines Objektes und ich habe mich für eine bekannte Klempnermütze entschieden.
Als zweite Aufgabe mussten wir eine Collagengeschichte schreiben.
Bei mir war es über einen Kuchen.
Ich habe mehr Ideen gesammelt wie man manche Stücke von Objekten, die sogar sehr klein und sehr billig sind, einen großen Wert geben kann. (Stuart Safai)
Heute war bei uns Tag des offenes Bootes .
Wir hatten 2 Besucher.
Zuerst habe ich eine Schreibübung angeleitet.
Man sollte aus der Sicht von einem Gegenstand eine Geschichte schreiben.
Bei der 2. Aufgabe haben wir wieder Wörter rausgeschnitten und dann auf einen Zettel geklebt und daraus eine Reizwortgeschichte
gemacht.
Dabei habe ich mir schwer getan.
Weil es schwer war aus verschiedenen Wörtern etwas zu schreiben.
Es war heute wieder neu für mich in einer Gruppe statt alleine zu arbeiten.
Das gefällt mir sehr gut.
Der Tag heute war schön. (Vanessa Veith)