Heute morgen sind die Studentinnen wieder dagewesen.
Sie haben wieder eine Schreibübung mit uns veranstaltet.
Dieses Mal geht es um die Frage: Was war unser Bezug zum Schreiben als wir Jugendliche gewesen sind.
Mir ist sehr viel eingefallen, vor allem auch deshalb weil ich mich in dem Teil als ich Kind war zu sehr in Details verfangen habe.
Christin hat mir später erklärt, es geht dabei darum, dass sie beobachten, in wie weit die Arbeit als Literaturbootschafter mein Schreibverhalten verändert hat.
Ansonsten sind wir die meiste Zeit mit Tabea alleine gewesen.
Es war ganz ungewohnt, mit ihr alleine zu sein weil sie so lange gar nicht da gewesen ist.
Es gab für mich viel zu tun.
Ich musste noch den SocialMedia-Post von gestern nachholen, mein Best of meiner Texte fertig zusammenstellen und vor allem: Ich muss noch auswählen, welche Texte ich heute Nachmittag an der JUFA vorlesen möchte.
Dann stand auch noch auf den Plan, meine Erlebnisse des TikTok-Workshops am 10.11. aufzuschreiben.
Und wie immer Logbuch schreiben, womit ich jetzt in diesem Augenblick fertig werde. (Toni Tatzber)
Als Erstes haben uns die Studierenden besucht die unser Projekt als Forschung nehmen.
Sie haben uns eine Schreibübung zu unseren Schreiberfahrungen gegeben.
Dann haben wir noch die Texte vorbereitet, die wir dann bei der Jufa vorlesen.
Und ich habe meine best of Texte des ersten Halbjahres zusammengestellt.
Ich freue mich schon auf die Vorlesung mit der Helen bei der Jufa.
Was heute nicht so gut war ist, dass ich mich nicht so gut konzentrieren kann, wenn ich nix gegessen habe.
Was gut ist, dass ich einiges erledigt habe. (Vanessa Veith)