Stuart, Vanessa und ich haben das Literaturmuseum nahe dem Stephansplatz besucht.
Da ich lieber Literatur mache als besuche, hätte ich nicht gedacht, dass ich mir danach vornehmen würde, nochmal dorthin zu gehen.
Was mir so gut gefällt: Man kann sich ein Bild von den einzelnen Zeitepochen machen.
Von einigen Literaten habe ich zum ersten Mal Bilder gesehen, über viele Dinge die mir bekannt vorkommen, kann ich dort näher erkunden, zB Hatschi-Bratschi-Luftballon.
Auch ein kleiner Geschichtsunterricht wertet das Museum auf.
Anfangs hatte ich meine Probleme mich zurechtzufinden, unter anderem und das finde ich schade:
Es gibt einen Übersichtsplan zu jedem Stockwerk der nicht mit der Raumaufteilung zusammenpasst. Haben sie die Räumlichkeiten umgestaltet und vergessen den Plan neu zu zeichnen?
Wir bekamen auch Fragen zum Ausfüllen mit, 2 davon rückblickende Fragen damit uns zu Hause nicht langweilig wird 😉 (Toni Tatzber)
Wir haben uns alle vor dem Literaturmuseum im ersten Bezirk getroffen.
Ich habe einige Eindrücke über Literatur gelernt.
Habe mir die Räumlichkeiten vom Museum angesehen.
Am Anfang waren Spiegel mit kleinen Kästchen zu sehen.
Es waren Schaustücke, Fundstücke, einige Texte über Krieg, Texte
von Schriftstellern und sehr viele Aktenordner und Bücher.
Ich fand es im Museum ziemlich interessant und
würde immer wieder hin gehen und ich kann
es nur gerne jedem weiterempfehlen, der gerne mehr über
Literatur erfahren mag.
Mit einer Führung würde ich das ganze noch
spannender finden und auch alles besser verstehen.
Und mit den Tablets, da hab ich mich
nicht so zurecht gefunden mit den ganzen
Informationen. Es war ziemlich interessant
was auf den Tafeln zum Thema Literatur gestanden ist.
Und ich finde man könnte noch verbessern, dass man
besser von einem Raum zum anderen findet.
Und die Hörspiele mit verschiedenen Geschichten
und Filmen waren auch interessant. (Vanessa Veith)
Heute waren wir auf Kaution im Literaturmuseum. [Anm: Exkursion]
Die Ausstellung selbst war interessant, aber hat schon ein paar Sachen, die fehlen und manche Sachen die ein bisschen zu viel sind, wie das Historische.
Die Arbeiter: -innen* waren sehr freundlich, hilfreich und haben mit unserer Recherche geholfen.
Bevor wir nach Hause gegangen sind, haben wir nur unter uns Bootschafter: -innen* zusammen gegessen.
Es war sehr entspannend.
Als letztens habe ich noch den Fragebogen, den wir gestern bekommen haben und vor dem-, während im und nach dem Museum ausgefüllt und abgetippt haben. Es war ein.. sehr interessanter Tag für mich ohne den Mentorinnen einen Arbeitstag und nur mit meinen Mitarbeiter: -innen. (Stuart Safai)