Ich hab mich heute schon voll oft die Arbeit gefreut.
Ich hab aber Magenschmerzen und konnte leider nicht mit zum Orf.
Ich hab aber die Fotos gesehen und fand es schön anzusehen die Sachen die was die anderen gemacht haben.
Ich muss lernen früher Bescheid zu geben wenn es mir nicht gut geht.
Ich erholte mich und konnte daher am Abend wieder ins Theater gehen.
Ich war schon sehr gespannt was kam da ich lange nicht im Theater war.
Doch was ich sah das Stück wie alles dargestellt wurde fand ich verrückt und teilweise verstörend.
Die nackten Männer und am Anfang die gruseligen Momente wie zum Besipiel eine Kettensäge oder die Wunde auf dem Körper oder eine Schleuse wo ein Mann raus gekommen ist oder aufgezogen wurde mir Seilen.
Und die Menschen die aussahen als hätten sie Gasmasken an die mit dem Auto die sahen auch unheimlich aus, genauso wie das Kunstblut. Aber die Stimmen von ihnen fand ich cool.
Aber was ich sagen muss das ich es nie langweilig fand.
So viel auf einmal habe ich auf der Bühne noch nie gesehen.
Am Anfang hatte ich nur einwenig Angst.
Ich bin so froh das ich nicht die einzige bin der das Stück nicht so super fanden.
Ich fand es sehr cool neben Christin zu sitzen und mit ihr bei Witzigen Stellen vom Theater zu lachen.
Sie ist sehr nett sie hat immer geschaut ob es mir eh gut geht. Ich rede gerne mit ihr und auch mit Denise.
Dadurch ging es mir dann besser als vorher.
Was ich so cool fand, dass ein Satz oder eine Aussage zu der nächsten wieder geführt hat und alles so gut zusammen gepasst hat.
Und wie Kaspar dann gelernt hat zu sprechen.
Was ich vom Theater mitgenommen ist dass Kaspar kein anderer mehr sein möchte.
Ich denke mir dass jeder Gegenstand unheimlich ist, damit man er nicht mehr unheimlich für mich ist.
Ein Zwang kann zwar nervig sein aber viel kann er nützlich sein.
Ich habe mir das Theater ganz anders vorgestellt.
Ich finde aber das sehr viel zu sehen war das fand ich cool.
Ich habe mich sehr gefreut, meine Arbeitskollegen wiederzusehen.
Im Theater ging es mir schlecht bisschen weil ich an private Dinge gedacht habe die mich stressen aber sonst war es lustig und schön mit den anderen da zu sein viel schöner als wie wenn man alleine ins Theater geht.
Am Schluss haben wir uns noch darüber unterhalten wie wir das Theater fanden und ob wir nochmal sowas überraschendes sehen wollen.
Bin froh mit so netten und herzlichen Arbeitskollegen zusammen zu arbeiten.
Ich würde gerne auch mal selbst versuchen in einem Theater zu mitzuspielen, um zu schauen wie es für mich ist. (Vanessa Veith)
Man kann den heutigen Tag als erstes Highlight des Jahres 2024 bezeichnen.
Zuerst der Besuch im ORF-Zentrum, wo die große Nadja Bernhard uns geführt hat.
Es ist beeindruckend wie groß das ORF Gebäude ist, vor allem im Vergleich zum Gebäude von Puls4 wo wir ja auch schon drinnen gewesen sind.
Wie viel Technik da dahinter steckt.
Die Decke des ZIB Rooms ist vollgepackt mit Scheinwerfern.
Danach Mittagessen in der Kantine des ORF wo ich Käsespätzle bestellt habe.
Am Abend um 20 Uhr geht’s weiter.
Wir treffen uns im Akademie Theater.
Dieses Mal habe ich Kulturpass und Ausweis mit damit ich die Karte vergünstigt bekomme.
Ich habe mich als erster hinein gesetzt um die Atmosphäre genießen zu können und beobachten wie alle nach einander hinken gehen. Viele sind auch erstmal durch den Saal durch gegangen.
Das Stück selbst war voller Überraschungen und es wurde mit den Reizen gespielt. Lärm und Lichter.
Sie blenden die Leute auch mit starken Scheinwerfern.
Im Mittelteil ist jeder Satz der selbe, nur mit anderen Wörtern.
Aber im Großen und Ganzen mochte ich es wegen der Überraschungseffekte und ich wollte schon immer Mal ein alternatives Theaterstück ausprobieren.
Ein zweites Mal möchte ich so ein Stück auch noch sehen zum Vergleich aber ich denke die alteinherkömmliche Art von Theater sagt mir mehr zu. (Toni Tatzber)
Heute waren wir auf einer Führung beim ORF Center.
Wir hatten einer der Berichterinnen, Nadja als unsere Begleitungsperson durch die ganzen Centers und Büros.
Viele arbeiten in verschiedenen Büros, die entweder in Mengen in einem großen Raum sind oder in kleineren und eigenen Büros.
Die Newsberichte sind Live und wir konnten sogar ein paar der Aufnahme Räume ansehen.
Ich konnte sogar einen News Broadcast nachmachen wovon die Nadja begeistert wurde.
Wir waren noch im Ö3 Büro, wo es sehr viele komische Objekte gab, wie ein Straßenbahnschild.
Am Ende aßen wir sogar in der Kantine, aber die Speise war mittelmäßig für mich, obwohl sie frisch gemacht wurde.
Im Ganzen war dies ein Großes Highlight beim meinen Beruf als Literaturbootschafterin.
Ein weiterer Highlight und einen den ich nicht erinnern möchte, ist dass wir im Akademietheater waren und uns eine experimentale Version von Kaspar Hauser. Es war sehr verrückt, am meisten mit den ersten Szenen, wie Kaspar „etwas“ gegessen hat. Und wie die 4 „Gedanken von Kaspar“ sowie ich mir vorstelle was die 4 anderen Charaktere sind. Ich gab es alles ein 7 von 10. Ich würde wieder ein Theater ansehen, aber wenn es nicht „Experimental“ ist.
In allem, es war ein langer, aber unvergessbarer Arbeitstag. (Stuart Safai)