20.11.2023

Heute war der Tag, wo wir zum ersten Mal im neuen Office sind und wo ich nach einer Woche Erholung von einem traumatischen Event zurückgekommen bin.
Leider wird es sehr viele Planänderungen in der Zukunft geben, bei denen etwas geht, weil etwas kommt.
Apropos nehmen, die Mikrowelle, die noch da war im neuem Office, ist verschwunden, oder hatte jemand mitgenommen, das heißt wir müssen uns draußen etwas Warmes zum Essen kaufen, bis wir herausgefunden haben, warum die Mikrowelle verschwunden ist.
Später waren wir bei der Albertina und haben mit fortgeschrittenen Skizze-Werkzeugen illustriert und später dann Texte über die Illustrationen, die wir skizziert haben und über ein Kunststwerk in der Albertina etwas geschrieben.
Obwohl es Schluss war für die anderen, musste ich noch mit meiner Uni Gruppe an unsem Projekt weitermachen. (Stuart Safai)

Heute waren wir bei Fremde Freunde.
Der neue Arbeitsplatz ist sehr schön.
Wir haben Termine besprochen und was wir diese Woche noch so vorhaben.
Dann waren wir bei der Albertina und haben Menschenkörper gezeichnet.
Die Kunstwerke von Michelangelo waren eine Vorlage und auch eine Inspiration.
Ich habe mit einem Rötelstift gezeichnet.
Ich konnte mich gut konzentrieren und hatte auch viel Ruhe.
Die Kunstvermittlerin gibt ein Gefühl von Sicherheit wenn sie da ist.
Dadurch traue ich mir beim Malen mehr zu.
Am Anfang dachte ich es wird nichts aber es ist ein schönes Kunstwerk entstanden.
Die Zeichnung die ich gemalt habe sieht aus wie von dem Künstler Egon Schiele.
Beim Malen habe ich mich in die Zeichnung hineingefühlt und die Details beachtet. Mir hat es sehr geholfen das ich direkt vor der Zeichnung gesessen bin, so konnte ich den Menschenkörper leichter abmalen und war nicht abgelenkt. (Vanessa Veith)

Der Tag hat schon in der Früh nicht gut begonnen, als ich viel zu spät kam weil ich es nicht gefunden habe.
Blöderweise hatte mein Handy auch keinen Saft, weshalb ich die gane Garnisongasse auf und ab gelaufen bin.
Zum Glück hatte die evangelische Hochschule, in der ich nach dem Weg fragen wollte, eine Steckdose im Eingangsbereich und ich habe mich auf 10% aufgeladen, damit ich Onkel Internet befragen kann.
Da unsere Computer noch am Schiff sind, haben wir die Gelegenheit erstmal genutzt, um eine Teambesprechung zu machen.
Dabei kam nichts Gutes für mich heraus.
Das mit dem Handy ist immer wieder ein Thema, weil sich manche Leute schwer tun, sich nicht davon ablenken zu lassen und ich es für meine Konzentration brauche, dass ich mich  zwischendurch kurz ablenke, um im Fokus zu bleiben.
Nach ½-1 Stunde sinkt meine Konzentration, wenn ich meinem Hirn einen kurzen Dopaminschub gebe, läuft es wieder.
Ich habe es im Griff, dass es meine Achtsamkeit in der  Arbeit nicht beeinflusst.
In der Alberinta die nächste Ohrfeigesituation: Nadja hätte für heute geplant gehabt dass wir unsere angefangenen Werke vollenden. Gerade heute, wo wir malen UND schreiben geplant hatten, wäre eine gute Gelegenheit gewesen, mein Plakat mit dem Stadtprojekt mitzunehmen, leider habe ich das nicht gewusst und wir haben mit dem nächsten Projekt begonnen.
Es war auch eine interessante Erfahrung, den Männerkörper zu zeichnen, der mir ganz gut gelungen ist.
Der Schreibteil war dann ein literarisches Werk zu einem der Werke in der Albertina.
Zumindest bin ich auf eine neue Inspiration gestoßen, ich stelle mir vor über die Bilder zu reisen und beschreibe, was ich erlebe.
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Werk. (Toni Tatzber)

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