Bootschafts-Urlaub
Heute haben wir ein Interview gemacht für den Imagefilm von Ohrenschmaus.
Dann haben wir das Forschungstagebuch noch geschrieben.
Dann sind Studierende von dem Forschungsprojekt bekommen.
Die eine hat uns eine automatische Schreibübung mit dem Satz „Schreiben ist für mich“ gegeben.
Dann haben uns die Studierenden noch die Aufgabe gegegeben uns fragen über die Literaturbootschaft zu überlegen.
Fragen, die uns wichtig sind.
Der Tag heute war sehr schön. (Vanessa Veith)
Heute haben wir an einem Feiertag gearbeitet, weil ein Interview aufgenommen wurde.
Es waren simple Fragen, die wir beantwortet haben und wir wurden bei unserem Schreiben aufgenommen.
Heute habe ich mein Forschungsprotokoll für die Uni geschrieben.
Es war auf jeden Fall wieder interessant für mich an einem Fenstertag zu arbeiten. ‚
Ich hatte auch einen sehr großen Hunger während des ganzen Tages. (Stuart Safai)
Heute sind wir trotz Feiertag am Badeschiff, denn heute kommt das einmännige Filmteam namens Ernst, um uns für einen Werbefilm aufzunehmen.
Er ist eher auf der humorigen Seite.
Bevor er gekommen ist, haben wir usn Gedanken gemacht, welche Fragen wir beantworten wollen und haben auch gleich Antworten gefunden.
Ich bin heute nicht so auf der Höhe gewesen, denn ich habe es nicht bedacht, dass heute die Züge anders gehen und auch die U4 ist auf einer Strecke gesperrt und es gab keine Durchsagen dazu.
Ich hatte auch kein Frühstück.
Den Anfang mit den Interviews hat Stuart gemacht.
Es hat ein wenig gedauert, bis alles so eingestellt war.
Gut, dass ich mich nicht als Erstes gemeldet habe, denn ich habe mir extra einen Fernsehpulli mitgenommen.
Er sieht zwar sehr gut aus, doch er ist dünn und ich hätte gefroren.
Gerade momentan möchte ich nicht krank werden.
Obwohl ich gut vorbereitet war, fielen mir die Worte teilweise nicht so gut ein.
Wenn die Kamera eingeschaltet wird, fange ich immer zu sehr an, nachzudenken und das bringt mich eher durcheinander.
Nach dem Fernsehtermin kann ich mir endlich was zu essen kaufen.
Ich kann mich nicht gut konzentrieren, wenn ich hungrig bin.
Nach dem Essen habe ich kurz einen weiteren Dreh mit Christin, wo ich Werbung mache für ein Gewinnspiel für die Buch Wien.
Dann kamen die Studentinnen, die unser Projekt begleiten.
Zuerst haben wir automatisches Schreiben gemacht.
Ich war anfangs geschockt, weil wir 10 Minuten Zeit haben, aber letztendlich wäre mir dann doch mehr eingefallen.
Danach mussten wir uns Fragen ausdenken, die wir uns selbst stellen würden.
Es ist sehr schwierig, mir Fragen zu etwas einfallen zu lassen zu einer Sache, wo ich eh alles weiß. (Toni Tatzber)