Viel Organisatorisches am Vormittag.
Wir hatten 2 Lesungen zu nachzubesprechen und auch Besuch von Studierenden vom Forschungsprojekt.
3 von den 4 Studentinnen haben sich irgendwie ähnlich gesehen.
Es war gar nicht mehr so einfach, mich an die Lesung zu erinnern.
Wir haben auch nachbesprochen, wie wir uns vorbereiten, da es bei der Lesung für das Wohnhaus leichte Komplikationen ab.
Wir haben zum Glück eine Lösung gefunden.
Ein bisschen Prosa haben wir auch gemacht.
Zur Märchenstunde hat sich Denise diesmal was Besonderes einfallen lassen.
Sie hat Doppelwörter zum Thema Märchen aufgeschrieben.
Wir haben uns 2 Doppelwörter herausgesucht und sie neu zusammengesetzt.
Ich hätte es spannender gefunden, wenn wir ziehen und uns bloß aussuchen, wie wir sie zusammensetzen.
Aber immerhin ist mir eine Geschichte eingefallen, die ich eventuell bei der Weihnachtslesung für die Kinder vorlesen kann.
Oder ich denke mir eine Geschichte aus, zu dem Thema wie man sich in schwierigen Lebenssituationen nicht unterkriegen lässt.
In Zeiten wie diesen auch ein wichtigeres Thema.
Dann haben wir wieder Organisatorisches gemacht. Das (fast) fertige Portfolio weitergeleitet, den bisherigen Text für die Albertina fertig gestellt und ausgedruckt und die Stundenliste aktualisiert. (Toni Tatzber)
Heute haben wir Besuch von der Uni bekommen.
Die Studierenden wollten einen Einblick vom Badeschiff bekommen.
Das hilft ihnen bei ihren Forschungsprojekt.
Danach haben wir besprochen was wir diese Woche so machen.
Anschließend haben haben wir von Denise einen Input bekommen.
Wir haben Reizwörter bekommen die jeweils aus 2 Wörter bestanden
sind und haben sie neu zusammengesetzt und daraus ein
Märchen geschrieben. Zum Beispiel statt Feenflügel habe ich
das Wort Feensaft genommen. Was ich lernen muss ist,
mir die Sachen immer genau aufzuschreiben damit
ich sie nich vergessen damit meine ich die Arbeitszeiten.
Ich freue mich schon auf später auf die Arbeit bei der Albertina. (Vanessa Veith)